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Nun noch ein paar Zeilen, um diese wunderbaren Einzelstunden zu beschreiben.

Oft ist der Beginn einer solch intensiven, gemeinsamen Stunde die Frage: Was darf es denn sein?

Die Tagesform, der Tageswunsch, An- und Verspannungen im Körper, eventuell Schmerzen der letzten Tage, wie z.B. Kopf- oder Rückenschmerzen, … wir finden gemeinsam das anliegende Thema!
So geht es dann immer in die Tiefe und mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln und Erfahrungsideen wird schnell deutlich, welche Muskelgruppen Unterstützung brauchen.
Die einen wollen gedehnt und lang sein, die anderen brauchen Kraft und koordinierte Bewegungsführung, um einen harmonischen Zustand im Körper her zu stellen. Eigendynamik und Bewegungsfluss, sensitives Erspüren und die Wahrnehmung feinster Mikrokontraktionen bis hin zu raumgreifenden, formgebenden Bewegungen rücken Selbstwahrnehmung und Achtsamkeit in den Vordergrund.
100% anwesend im Hier und Jetzt, nur mit Dir und in Deinem Körper!

Sehr viel Aufmerksamkeit bekommt die Entdeckung und Mobilisierung der schlafenden, unbekannten Knochen und Muskeln.
Es sind die Regionen oder „Stellen“ im eigenen Körper, die im Bewusstsein nicht verankert und nicht gezielt bewegt oder aktiviert werden können. Die Rippen sind oft im Bewegungs- und Körperwissen gar nicht vorhanden, oder der Beckenboden ist nicht bewusst, der Atem weiß nicht wie er helfen kann und so sind es oft die „blinden Flecken“, die es zu wecken und zu beleben gilt.
Ich nenne es „Stellenarbeit“, einige Menschen sprechen vom „Punkt“ oder „Hier so, da so“… es gibt viele Möglichkeit die eigene Befindlichkeit verbal auszudrücken.

Ein mir wichtiges Anliegen ist der Umgang mit der Angst. Angst keine Kraft zu haben, Angst vor erneutem Schmerz, Angst es nicht richtig zu machen, … Der Atem ist der Schlüssel zum Innenraum und lässt die körpereigenen positiven Verstärker wach werden, so geht es dann langsam los … fördernd ist Beharrlichkeit, Vertrauen und Ruhe im liebevollen Umgang mit Dir selbst!

"Breathing is the first act of life and the last." Joseph Pilates

Wahrnehmen und Akzeptieren der eigenen Grenzen ist hilfreich, um sie zu erweitern.
Eine spannende Reise in den eigenen Körper zu Koordination, Stabilität, Entspannung, Öffnung, Zentrierung … Diese Anbindung an das individuelle Tun und die eigene Mitte ist mir Herausforderung und Freude.
Keine Stunde gleicht der anderen, stets bieten sich andere Wege an, um zum Ziel zu gelangen.
Alle sportlich Aktiven, Golfer, Tennisfans … werden begeistert sein von zunehmender Beweglichkeit und Kraft!

Ich nenne es inzwischen „bodycoaching“ also herzlich Willkommen!

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